Wir bearbeiten und aktualisieren unser Reisetagebuch. Unterwegs hatten wir doch zu wenig Zeit dafür und die technischen Möglichkeiten waren meistens "suboptimal".

Wer uns weiterhin - einige Jahre später - wieder in Afrika begleiten will, sollte diese Seite aufrufen

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Willkommen

Begleiten Sie uns rund um Afrika

Endlich auf Rente, endlich können wir unseren Traum wahrmachen, durch Afrika nach Kapstadt zu fahren und wieder zurück.

Das Afrikavirus infizierte uns bereits 1980, als wir das erste Mal mit einem G-Mercedes 240 D die algerische Sahara durchquerten. Gut ausgerüstet mit neuen Winterreifen und selbstgeschweißten Sandleitern, ging es meistens abwärts und nicht vorwärts.

Es folgten weitere Reisen mit dem Landcruiser BJ 45 auch zu den Dogon in Mali. Immer wieder versuchten wir Timbuktu zu erreichen, was nie klappte.

Eine Reise führte uns zu den nördlichsten Elefanten Afrikas im Parc de double „W“ (11°54'-12°35'N, 2°04'-2°50'E) mit einem Landcruiser HDJ80. Die Touareg hatten, während wir Elefanten suchten, einige Grenzposten an der algerischen Grenze überfallen, so dass wir es vorzogen, über Burkina Faso nach Togo zu fahren und dort unser Auto in einem Container nach Bremerhaven verschifften.

Unsere bisher letzte Afrikareise im eigenen Auto sollte uns in den Senegal führen. Bereits in Marokko nervten die ubiquitären Bettler uns. Ununterbrochene Sandstürme begleiteten uns in der Westsahara und zerrten an den Nerven und dann ließen uns die Mauretanier nicht ins Land, weil unsere Visa vermerkten, dass wir mit einem Schiff ankommen- von den Kanarischen Inseln.

Damit die folgenden Urlaube nicht zu langweilig wurden, fuhren wir mit zwei BMW Motorrädern durch Europa und die USA.

Das Afrikavirus aber rezidivierte in uns. Das Fieber brach wieder aus, als die Rente nahte.